Was ist Bioresonanz?


Was ist eigentlich "Resonanz"?

Ein Beispiel: Wenn Sie eine Stimmgabel in einem Zimmer, in dem ein Klavier steht, anschlagen, dann beginnt die entsprechende Saite in diesem Klavier mitzuschwingen, d.h. sie geht in Resonanz.

Unter Menschen sagt man z.B. „wir sind auf einer Wellenlänge“ und meint für gewöhnlich damit, man ist sich sympathisch. Auch das ist miteinander in Resonanz gehen. Menschen die mir völlig egal sind lösen keine „Rückantwort“ (Resonanz) bei mir aus.

Bei der Bioresonanz geht es um die Resonanz eines lebenden („Bio“) Organismus zu seiner Umwelt.

 

In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts entdeckte Dr. Royal Rife in Kalifornien (USA), dass sich Mikroben unter bestimmten Umständen leicht zerstören lassen. Für jeden Organismus dieser Welt gibt es eine sog. "mortal oszillatingrate" (zu deutsch: "tödliche Schwingungsfrequenz"), die diesen beim Auftreffen sofort zerstört. Zur Illustration soll der bekannte "Opernsänger-Glas-Effekt" dienen: Singt man einen bestimmten Ton, zerspringt ein Glas sogar in der Hand. Leitet man diese Schwingung also nun in den menschlichen Körper ein, so lassen sich gezielt Erreger neutralisieren. Da Wellen, physikalisch gesehen, alles durchdringen, "finden" sie auch tief im Gewebe sitzende Krankheitsherde. Das Geheimnis des Therapieerfolges, übertragen auf den Organismus des Menschen, hängt von zwei Hauptfaktoren ab:

1. Die Welle muss mit einer Präzision von mindestens einem Millionstel Hertz arbeiten. Liegt sie nur knapp daneben, funktioniert es nicht (der Organismus geht nicht in Resonanz, der "Störenfried" wird nicht zerstört).

 2. Die Energien müssen die Individualität des Patienten und eventuell auftretende Mutationsformen von Erregern berücksichtigen. Man behandelt also mit einem Schwingungsspektrum. Die Bioresonanz-Therapie arbeitet im Bereich zwischen 20 Hertz und 400 kHz und kann so jegliche Erregertypen, die als Ursache für eine Krankheit stehen, bekämpfen. Gesunde Zellen werden dadurch nicht berührt, denn sie bräuchten zur Schädigung eine komplett andere Frequenz. So liegt beispielsweise die tödliche Schwingungsfrequenz für HIV im Labor bei exakt 365 kHz, für gesunde Gehirnzellen dagegen bei ca. 900 Mhz - dem Patienten droht also keine Gefahr.¹

 

Nehmen wir als Beispiel eine Allergie. Ihr Körper reagiert auf eine an sich harmlose Substanz, z.B. eine Polle mit mehr oder weniger starker Abwehr in Form einer Entzündung (rote entzündete Bindehäute, juckende Quaddeln auf der Haut, verstopfte oder fließende Nase, verengte Bronchien, Durchfälle mit Bauchschmerzen, etc.), d.h. er geht mit dem Allergen in Resonanz.

Die Schulmedizin unterdrückt die allergische Entzündungsreaktion mittels Antihistaminika oder Cortison.

Die Bioresonanz versucht, die Fehlinformation im Körper zu "löschen", so dass er im besten Fall nicht mehr auf das Allergen reagiert (in Resonanz geht). 

¹ Zeitschrift "Sein" Juli 2000 - "EHT - die neue Heilungsform"