Das Grundprinzip


Forschungsergebnisse der Biophysik und neueste naturwissenschaftliche Grundlagenforschung (Arbeiten u.a. von F.A. Popp, C.W. Smith, Neurohr, R. P. Ch. Endler, H. Klima) bestätigen, dass es im und um den menschlichen Körper elektromagnetische Schwingungen gibt, die den biochemischen Vorgängen übergeordnet sind und sie steuern. Wir kennen solche Schwingungen aus dem EKG oder EEG. Aber auch jede andere Form von Materie (Viren, Bakterien, Allergene etc.) hat ihre ganz eigene elektromagnetische Schwingung.

Zellverbände und Organe schwingen in bestimmten Frequenzbereichen und so entsteht ein individuelles Schwingungsmuster des Organismus. Neben den gesunden, physiologischen (sog. harmonischen) gibt es in jedem Organismus auch pathologische (sog. disharmonische) Schwingungen. Diese werden z. B. durch Toxinbelastungen, Verletzungen, Infektionen, Impfkomplikationen o.ä. hervorgerufen.

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapie ist es, diese elektromagnetischen Schwingungen zu erfassen und in ein spezielles Therapiegerät zu leiten, wo sie nach harmonischen und disharmonischen Schwingungen getrennt werden.   



Physiologische und pathologische Schwingungen zusammen werden "patienteneigene Schwingungen" genannt. Da sie elektromagnetischer Natur sind, lassen sie sich mit Hilfe spezieller Elektroden vom Körper des Patienten abgreifen. Die Signale werden durch ein Kabel in ein Therapiegerät geleitet und dort werden aus ihnen mit Hilfe moderner Elektronik Therapieschwingungen gemacht.




Die Bioresonanztherapie beruht auf der Annahme, dass das Gerät krankhafte Schwingungen quasi "löscht", indem es sie  invertiert, d. h. in das genaue Spiegelbild umwandelt und in dieser Form als hochwirksame Therapie-Schwingungen über Kabel wieder zum Patienten zurückleitet, dessen Organismus daraufhin seine Regulations- und Selbstheilungskräfte wieder aktivieren kann. 


Bilder: © Regumed